Im Vergleich zu Sägen mit  geschränkten  Zähnen, werden gestauchte Bandsägeblätter wegen ihrer geringen Wartungskosten und des reduzierten Sägemehlanfalles und glatterer Schnittflächen immer häufiger verwendet. Durch den Stauchprozeß    erhöht sich die Zahnspitzenhärtee um 7-8 HRC.

Das Stauchen der Zähne wirkt erweiternd auf die Schneidkante und die Spanfläche, dadurch wird die Breite des Schnitts erhöht. Dies wird durch eine exzentrische Walzung der Spanfläche, mittels Anpressung gegen einen Amboss erreicht.

Bild: die Phasen der Zahnstauchen.

Die Stauchschränkung gibt jedem Zahn eine identische Schränkung in Symetrie  zur Sägeblattflächen. Ein genaues Messen  sorgt für präzises Schneiden. Dieser Vorgang kann durch Rektification oder seitliches Stauchen erreicht  werden.

METAMOB verwendet seitliches Stauchen als Methode  um komprimiertes Material an der Spitze der Zähne zu zu bekommen. Durch dieses Verfahren,   nach dem Endschärfen, hat der Zahn eine feste gestauchte Spitze mit höherer Materialdichte  und ist   in der Lage, eine höhere Belastung auszuhalten.
Das Vergleichen über die Rektifikation wird auf einer Ausgleichmaschine   mit Schleifscheiben durchgeführt. Diese Methode ist relativ schwierig und zeitaufwändig, die Genauigkeit dieser Operation ist wegen der schnellen Abnützung der Schleifscheiben relativ gering. Durch Rektifikation, wird eine bestimmte Menge des verstauchten Material entfernt werden, was zu kleineren verformten Bereich des Zahnes und kürzere Lebensdauer diese speziellen Zone führt. Gestauchte Zähne können ungefähr 4 bis 6 Mal geschärft werden, dann wird eine Wiederstauchung erforderlich.
Sägeblätter mit gestauchten Zähnen können mit Parametern zwischen folgenden Bereichen bestellt werden: info

• Breite von 60 bis 300 mm
• Sägeblatt-Stärke von 1 bis 3 mm
• Zahnhöhe von 10 mm
• Zahnteilung von 25 bis 60 mm, abhängig vom Zahnprofil.

Siehe auch Stauchen-Dienstleistungen